Sonntag, 13. Februar 2011

Brand eines Landw. Objektes in Wurschenaigen

von Karl Braun, Michael Baumgartner und Markus Fasching

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Zuletzt am Sonntag, 13. Februar 2011 geändert.

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Gegen 03:14 Uhr meldete die Polizeiinspektion den Brand einer Scheune in Wurschenaigen (Gemeinde Lichtenau im Waldviertel). Der Diensthabende der Bezirksalarmzentrale Krems alarmierte unverzüglich die höchste Alarmstufe, B4 (siehe auch das Alarmierungsprotokoll).

Anfangs werden 2 Personen als vermisst vermutet, dies bestätigte sich glücklicherweise nicht.

Die Brandbekämpfung wurde von 11 alarmierten Feuerwehren aus den Unterabschnitten Lichtenau, Gföhl und Rastbach durchgeführt. Dabei konnte auch eine Ausbreitung auf das Wohngebäude und ein angrenzendes landwirtschaftliches Objekt verhindert werden. In der Scheune selbst dürften jedoch auch Fahrzeuge und landwirtschaftliches Gerät verbrannt sein.

Durch die starke Rauchentwicklung besonders im Hof des Brandobjektes mussten insgesamt fünf Atemschutztrupps eingesetzt werden. Die Befüllung der leeren Flaschen wurde durch die Feuerwehr Gföhl (Atemluftfüllanlage des Abschnittes) durchgeführt.


(c) BFK Krems(c) BFK Krems(c) BFK Krems(c) BFK Krems(c) BFK Krems(c) BFK Krems(c) BFK Krems(c) BFK Krems(c) BFK Krems(c) BFK Krems(c) BFK Krems(c) BFK Krems(c) BFK Krems


(c) FF Gföhl(c) FF Gföhl(c) FF Gföhl(c) FF Gföhl(c) FF Gföhl(c) FF Gföhl(c) FF Gföhl(c) FF Gföhl


Mittels der Wärmebildkamera wurden Glutnester aufgespürt und anschließend gezielt abgelöscht.

Eingesetzte Kräfte:
FF Loiwein
FF Lichtenau
FF Brunn am Wald
FF Reittern
FF Reisling
FF Pallweis
FF Gföhl
FF Obergrünbach
FF Allentsgschwendt
FF Taubitz
FF Eisengraben

Polizei Rastenfeld
Polizei Gföhl
Rotes Kreuz Gföhl


Brand eines landwirtschaftlichen Anwesen

Presseaussendung der Sicherheitsdirektion Niederösterreich

Am 13.02.2011, gegen 03:00 Uhr, kam es im Bezirk Krems bei einem landwirtschaftlichen Anwesen aus derzeit unbekannter Ursache zu einem Brandausbruch, bei welchem eine Scheune samt einem Nebengebäude stark beschädigt wurde. Von einer Nachbarin konnte der Brand wahrgenommen werden, welche sofort die Feuerwehr verständigte. Sowohl ein Quertrakt als auch das Nebengebäude des landwirtschaftlichen Anwesens standen in Vollbrand.
Ein Übergreifen der Flammen auf das Wohngebäude konnte durch den raschen Einsatz von insgesamt 11 Feuerwehren verhindert werden.
Personen oder Tiere wurden nicht verletzt. Es entstand jedoch hoher Sachschaden.

Artikel Nr: 126570 vom Sonntag, 13. Februar 2011, 06:38 Uhr.