Donnerstag, 2. Februar 2006
"Kommen Sie schnell, mein Hund ist in die Donau gestürzt... ", mit diesen Worten meldete ein Mann ein Tier in einer Notlage am 2. Februar 2006. Durch das starke Eistreiben auf der Donau war es dem Hund nicht möglich ans Ufer zu gelangen, obendrein herrschen weiterhin sehr niedrigen Temperaturen. Der Diensthabende alarmierte die Hausmannschaft, welche sofort mit der Drehleiter und einem Tanklöschfahrzeug ausrückte (siehe auch das Alarmierungsprotokoll).
Am Einsatzort angekommen wurde sofort die Drehleiter in Stellung gebracht und zwei Einsatzkräfte über die Eismassen hinausteleskopiert. Sie konnten den Hund packen und in den Korb ziehen. Das durchfrorene Tier konnte seinem glücklichen Besitzer übergeben werden. Anschließend wurde der Hund in eine Decke gehüllt mit dem Tanklöschfahrzeug zu dem PKW des Hundehalters transportiert.
Geschätzte Feuerwehrmannschaft! Die Besitzer, Nachdem uns Odie übergeben wurde, brachten wir ihn sofort zur Inzwischen geht es Odie, soweit man das sagen kann, dank ihres Ein herzliches Dankeschön noch einmal von allen, die den übermütigen Birgit Scharner & Rainer Schmid |
Werte Feuerwehrleute ! Als ich im Internet diese Nachricht las war ich zutiefst gerührt. Wieviel Bestialität gibt es in der Welt, man kann es ja überall lesen - und Ihr rückt aus, um ein kleines, liebenswertes Leben zu retten. Solange es noch solche Menschen gibt, ist nicht alles verloren. Herzlichen Glückwunsch und ein " Dankeschön " für diese schöne Nachricht ! WRotter |
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